Warum Impulsweise: 

Die Verhaltenswissenschaft spricht von einem Antrieb oder Auslöser, die Neurowissenschaften von einem Nervenimpuls oder elektrischen Signalen, die den Neuronen ermöglichen miteinander und mit dem Körper zu kommunizieren. 

Die Geisteswissenschaften reden von Impulsen zur Inspiration, Motivation und Ermutigung.
 

Die körperorientierten Methoden (Osteopathie) gehen davon aus, dass der Körper selbst in der Lage ist, sich zu regulieren, wenn alle Strukturen gut versorgt und beweglich sind. Durch gezielte Impulse können Blockaden aufgedeckt und gelöst werden, um die Selbstregulation wiederherzustellen.  


Die Klinische Psychologie versteht Impulse als spontane, unterbewusste oder bewusste Abläufe, die uns Schaden oder nützen können. Wir können Impulse von außen auf uns wirken lassen oder innere Impulse erkennen, verstehen und sie uns zu nutzen machen.

Um etwas in Bewegung zu bringen braucht es einen Impuls einen Antrieb, Anregung oder Anlass. Ohne Impulse gibt es keine Antriebskraft und keine innere Regelung.